Mit Herz und Expertise für das Wohl Ihres Tieres
Geboren im Jahr 1970, prägte mich von klein auf eine tiefe Verbundenheit zur Natur und den Tieren. Ein Traum für ein Kind mit Hund, Katze und Pferd aufzuwachsen.
Ich sammelte erste Erfahrungen in Praktika beim Tierarzt, doch konnte ich mich nicht für ein Studium der Tiermedizin entscheiden.
Als ich für meine Gesundheit den Weg der Naturheilkunde einschlug, faszinierte mich diese sehr und ich fing an, mich intensiv damit zu beschäftigen.
So war es irgendwann naheliegend, die Tiere mit der Naturheilkunde zu verbinden. Meine Ausbildung zur Tierheilpraktikerin absolvierte ich beim Kurator-Institut, mit den Schwerpunkten klassische Homöopathie, Akupunktur und Bachblütentherapie.
Mit den Jahren spürte ich immer mehr, dass dies meine wahre Berufung und Leidenschaft ist. Ich nahm alles an Fort- und Weiterbildungen mit, die mich meinem Ziel, das beste für die Tiere leisten zu können, näher brachten. Meine Königsdisziplin wurden die Homöopathie und die Osteopathie. Seit 2005 betreibe ich nun meine Naturheilpraxis für Tiere mit viel Herzblut, Empathie und Fachwissen.
"Leben bedeutet Bewegung, wo Bewegung gestört ist, beginnt Krankheit." (Andrew Still)
Das wichtigste ist ein funktionierender Stoffwechsel, um Zivilisationskrankheiten vorzubeugen oder zu therapieren.
Gerade für Tierschutztiere ist dieser Bereich so wichtig, da es hilft, schneller die Altlasten loszuwerden.
Bewegung ist Leben – nur wenn sich alle Strukturen im Körper frei bewegen können, kann sich die Lebenskraft voll entfalten! Das ist für das Fluchttier Pferd ein existenzieller Grundsatz.
Jedes Tier verdient ein artgerechtes Futter, das seinen individuellen Bedürfnissen gerecht wird. Das ist das A und O für einen gesunden Darm und ein starkes Immunsystem.
Der Leitsatz der Homöopathie „Ähnliches mit Ähnlichem heilen“ bedeutet, dass ein Arzneimittel, das beim Gesunden bestimmte Reaktionen hervorrufen kann, dieselben Symptome beim Kranken heilt.
Für die unterschiedlichen Symptome gibt es verschiedene Ergänzungsmittel. Wir finden gemeinsam das richtige Mittel für Ihr Tier.
Hier geht es zum Artikel und den Symptomen.
Hier bringt die Homöopathie große Erleichterung.
Die Tierschutztiere bringen einen ganzen Sack voll Ballast mit, da ihnen in der prägendsten Phase viel Leid widerfahren ist. Der eine kann es besser wegstecken, als der andere. Die Homöopathie ist in der Lage, Ängste, Traumen, Schocks, Kummer, schlechte Ernährungszustände, Misstrauen, Aggression etc. Schritt für Schritt zu verbessern, sodass sich bei Ihrem Tier schneller Lebensfreude und Gesundheit einstellen kann. Das hilft nicht nur dem Tier, sondern auch dem Tierhalter. Je nachdem wie tief Erlebtes wurzelt, desto länger oder kürzer dauert der Prozess. Aber eines kann ich aus meiner Erfahrung sicher sagen – schon eine kleiner Fortschritt, macht vieles leichter.
Pferde können nicht Schreien – die stummen Schreie werden nicht gehört – also müssen sie mit Fehlverhalten reagieren und somit darauf aufmerksam machen.
Pferde haben ganz oft „Schädelweh“. Sie hängen im Halfter, schlagen sich an der Raufe den Kopf an, steigen in die Longe oder den Trensenzügel. Die knöchernen Strukturen des Schädels blockieren, Der Zug des Nackenbands am Hinterhauptbein wird stärker und alles schmerzt ungemein. Wenn dann der Reiter die Zügel aufnimmt und verlangt, dass sie am Zügel gehen sollen, wird der Druck irgendwann so groß, dass sie zu steigen anfangen, um sich dem Ganzen zu entziehen. Steigen ist eine Unart – aber in diesem Fall ist es eine Hilferuf. Hier kann die kraniosakrale Osteopathie helfen.