Futter als Schlüssel zur Gesundheit

Ernährungsberatung
für Tiere

Warum ist das richtige Futter so wichtig?

Gesunder Darm - Starkes Immunsystem

Der Darm ist der Hauptsitz vom Immunsystem und nimmt somit zur Gesunderhaltung der Tiere einen ganz wichtigen Stellenwert ein. Medikamente, wie beispielsweise Antibiotika, Schadstoffe im Futter oder Umweltgifte können die Darmflora angreifen und die für die Immunabwehr notwendigen Bakterien abtöten. Es gibt auch ein uraltes Sprichwort, das besagt: “Im Darm lauert der Tod”.

In der heutigen Zeit sind nicht nur wir Menschen von Umwelteinflüssen und allen möglichen Substanzen beeinträchtigt. Das geht auch an unseren Tieren nicht  spurlos vorbei. Zivilisationserkrankungen, Allergien und Futterunverträglichkeiten nehmen zu. 

Umso wichtiger wird der kritische Blick – was ist das richtige Futter für mein Tier. Stimmt die Basis nicht, kann das Tier oft gar nicht gesunden. Geld für wiederkehrende Tierarztbesuche oder auch alternative Methoden wird verschwendet, wenn man nicht alles was Hund/Katze/Pferd gefüttert wird austestet, und die belastenden Futtermittel und Zusätze weglässt. Gemeinsam erarbeiten wir ein stimmiges, individuelles Konzept. Erst dann kann der Darm sich nachhaltig regenerieren, und der gesamte Stoffwechsel wieder ins Lot kommen. Denn auch Leber und Niere werden von Störungen das Darms immer mehr belastet.

Und wenn Leber und Niere nicht mehr richtig entgiften können, geht es über die Haut!

Wie weit gehen Probleme durch falsches Futter

Du bist was Du isst – gilt genauso bei den Tieren wie bei uns

Der Schlüssel der Gesundheit liegt oft im Futter und
wie wir unsere Tiere ernähren.

Das Immunsystem liegt im Darm

Der Darm als Knotenpunkt für die Gesundheit unserer Tiere

Ist die Darmflora gestört, gerät der Darm völlig aus seinem Gleichgewicht. Es kann zu Durchfall, Verstopfung, Blähungen, Koliken, Kotwasser etc. kommen. Auch Parasiten und Mykosen (Pilze) haben nun leichtes Spiel und breiten sich aus. Längerfristig wirken sich Darmprobleme auf den gesamten Organismus aus.

Die Haut, als Ausscheidungsorgan, reagiert ganz häufig bei Darmstörungen in Form von Allergien, Juckreiz, Ekzemen, Mauke, Schuppenbildung etc. Sind die Ausleitungsorgane wie Niere und Darm überfordert, werden die Stoffwechselrückstände und Säuren über die Haut ausgeschieden.

In der chinesischen Medizin sind Dickdarm und Lunge ein Meridianpaar. Das heißt für mich in der Praxis, dass Probleme der Atemwege, die nicht auf schulmedizinische Medikamente ansprechen, über den Darm behandelt werden müssen. Darmerkrankungen zeigen sich in ihrer Symptomatik nicht zwingend als Durchfall, Koliken etc., sondern in  Form von Asthma, chronischem Husten, COPD oder auch Nasennebenhöhlenentzündungen.

Ernährungsprobleme bei Pferden

Die Pferde haben einen sehr sensiblen Verdauungstrakt und jeder Pferdebesitzer fürchtet die Koliken. Pferde benötigen ausreichend Raufutter!!! Krank machend sind immer die Stoffe, die in der natürlichen Nahrung eines Pflanzenfressers und Steppentiers nicht vorkommen. Da steht Getreide an erster Stelle. Die meisten Pferde bekommen viel zu viel Kraftfutter. Diese Energie muss in Bewegung umgesetzt werden und daran hapert es meistens. Auch in den Müslis gibt es viele Substanzen, die Unverträglichkeiten hervorrufen können. Weitere Probleme können auch von unseren saftigen Hochleistungsgräsern kommen. Deshalb leiden immer mehr Pferde an den so genannten Zivilisations- oder Wohlstandserkrankungen wie Sommerekzem, Mauke, Hufrehe, Cushing, EMS, Insulinresistenzen, Kotwasser…  Wenn man sich hier das Futter anschaut, den Stoffwechsel und die Psyche (z.B. Importpferde!) lässt sich viel Positives bewirken und das Leben aller Beteiligten erleichtern.

Ernährungsprobleme bei Hunden/Katzen

Bei den Fleischfressern unter unseren Tieren nehmen Allergien, Hautkrankheiten, Darmentzündung, Gastritis und chronische Ohrenentzündungen immer mehr zu. Deshalb ist es enorm wichtig, genau hinzuschauen, welche Anforderungen der Verdauungstrakt eines Fleischfressers an das Futter stellt. Früher oder später führt alles zu Problemen, was nicht in der natürlichen Nahrungskette von Hunden und Katzen vorkommt. Spitzenreiter ist Getreide, aber auch Reis, Kartoffeln oder Süßkartoffeln. Was schon zig Jahre gefüttert wurde, kann plötzlich stören, wie z.B. Huhn und Rind, Kokosöl, Kräuterzusätze oder modernes Superfood. Leider wird immer mehr Fleisch zu Gunsten von Obst und Gemüse reduziert. Dies ist für den Fleischfresser schwer verdaulicher Ballast, der nur in kleineren Mengen (ursprünglich Magen vom Beutetier) vorkommen sollte.  Umweltbelastungen und Überzüchtung fordern ebenfalls ihren Tribut. Es lässt sich nicht pauschal sagen, welche Art der Fütterung empfehlenswert ist. An die individuellen Bedürfnisse und organisches Gegebenheiten muss das Futter angepasst werden, damit Ihr Tier möglichst lange gesund bleibt.

Gesundheit geht durch den Magen.

Hunde und Katzen

Fleisch-Fresser.

Katzen würden Mäuse fressen und die meisten Hunde alles, was im Napf landet. Aber Vorsicht – es sind Fleischfresser und die Salzsäure im Magen kann nichts mit zu viel Obst, Gemüse und Pflanzenfasern anfangen. Hier beginnt bereits der Weg in die Krankheit!!!

Ein wichtiger Unterschied:

Fleischfresser oder Pflanzenfresser?

Was wir beachten müssen.

Unterschiedliche Bedürfnisse und die organischen Voraussetzungen sind sehr eindeutig zu unterscheiden. Richtige Fütterung und die Beachtung der individuellen Bedürfnisse des Tieres sorgen für eine gute Basis, dass Gesundheit langfristig funktionieren kann.

Fragen?Bitte rufen Sie mich an und wir vereinbaren einen Termin.

Pferde

Pflanzen-Fresser.

Pferde sind Dauerfresser und sollten möglichst keine längeren Fresspausen als max. 4 Std haben. So die Vorgabe der FN-Richtlinien aus Zucht und Haltung. Heu, evtl. etwas Stroh, Mineralfutter, Salzleckstein und frisches Wasser ist alles, was ein gesundes Pferd braucht!

Nicole Penn:

Das richtige Futter ...

... ist für mich

eine Investition in die Gesundheit – sorgt für Wohlbefinden und Zufriedenheit.

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