Eigentlich ist es immer sinnvoll einen Tierheilpraktiker zu konsultieren. Insbesondere wenn man ein ganzheitlicheres Verständnis von Gesundheit hat und bereit ist, den Ursachen auf den Grund zu gehen.
So kann es sein, dass Krankheitsbilder vorhanden sind, die sich wiederkehrend häufen, und/oder schulmedizinisch nicht in den Griff zu bekommen sind. Solche Tiere gelten dann als austherapiert. Genau in diesen Fällen, wenn auch die Schulmedizin nicht weiterkommt, ist oft ganzheitlich noch viel möglich.
Achtung! NEIN, wir Tierheilpraktiker können keine Wunder bewirken und mit Handauflegen ist auch kein Krebs zu heilen.
Aber oft kann man es den Tieren leichter machen.
Und Sie werden überrascht sein, was möglich ist, wenn man dem Körper, der Seele und dem Geist die Möglichkeit gibt, wieder in ein Gleichgewicht zu kommen. Darum geht es eigentlich.
Man beginnt an der vordergründigsten Stelle. Wie bei einem Mobilé werden dann durch die erste positive Veränderung weitere Bereiche angestoßen.
Manchmal kann und muss man nicht alles verstehen. Hauptsache wir können unseren Tieren helfen und etwas Gutes tun.
Von klein bis groß, Sport oder Spaß
Unrittigkeit, Lahmheit, Rückenblockaden
Stoffwechsel- & Magentehmen
Allergien, wie auch Psyche & Stess
Tierschutzkandidaten oder Rasse
Unverträglichkeiten & Allergien
Verhaltensauffälligkeiten, Stress
Bewegungsaparat, Altersbeschwerden
Rasse, Tierschutz oder Freigänger
Unzufriedenheit oder Stress
Allergien, Geschwüre und Abszesse
Entzündungen und Infekte
Katzen würden Mäuse fressen und die meisten Hunde alles, was im Napf landet. Aber Vorsicht – es sind Fleischfresser und die Salzsäure im Magen kann nichts mit zu viel Obst, Gemüse und Pflanzenfasern anfangen. Hier beginnt bereits der Weg in die Krankheit!!!
Voraussetzung für Gesundheit.
Auch wenn wir als Menschen entscheiden können, ob wir uns vegan ernähren wollen, ist doch die Tierwelt auf Ihre Evolution angewiesen. So sind die Bedürfnisse und die organischen Voraussetzungen sehr eindeutig. Gesundheit kann nur dann langfristig funktionieren, wenn diese grundlegenden Voraussetzungen eingehalten werden.
Fragen? – Dann rufen Sie mich an und wir vereinbaren einen Termin.
Pferde sind Dauerfresser und sollten möglichst keine längeren Fresspausen als max. 4 Std haben. So die Vorgabe der FN-Richtlinien aus Zucht und Haltung. Heu, evtl. etwas Stroh, Mineralfutter, Salzleckstein und frisches Wasser ist alles, was ein gesundes Pferd braucht!