Ich möchte unsere Erfahrungen mit Frau Penn gern teilen. Wir haben einen inzwischen fast 14-jährigen Kater. Dieser hatte aufgrund einer Blaseninfektion mit 5 Jahren erhöhte Nierenwerte bekommen, die mit Medikamenten behandelt wurde. Die Nierenwerte waren daraufhin wieder stabil, leider entwickelte sich daraufhin aber eine Abwehrreaktion seines Körpers.
Vor 7 Jahren fing er sich dann an kahl zu lecken und zu beißen. Viele Tierarztbesuche folgten, immer mit den Wundermitteln Antibiotika und Cortison. Die Nebenwirkungen sind ja hinlänglich bekannt, Symptome werden lediglich unterdrückt. Leider brachte diese Therapie immer nur kurze Erfolge.
Als Nächstes folgte dann Autoimmun-Therapien in einer Tierklinik. Auch das war kein Erfolg. Unserem Kater ging es zunehmend schlechter.
Dann lernte meine Frau eine Kollegin kennen, die uns Frau Penn empfohlen hat. Wir waren beide skeptisch, gerade nach der Odyssee an Tierarzt-Besuchen, aber wir wollten nichts unversucht lassen…
Ich kann heute mit Stolz behaupten, dass es unserem fast 14 jährigen Kater heute sehr gut geht. Natürlich haben wir Höhen und Tiefen, aber das Tier ist nicht wiederzuerkennen.
Am Anfang war das für uns nicht real, was da passiert, sind ja schließlich nur Zuckerkugeln. Aber der ganzheitliche Ansatz war unglaublich. Nun, was sollen wir sagen? Wer heilt hat recht! Frau Penn hat für uns eine besondere Gabe und diese Gabe gibt uns das größte Glück.
Schöne Jahre, Monate und Stunden mit unserem geliebten Tier. Es gibt nichts Schlimmeres als hilflos zuzusehen, wie das eigene Tier sich bekämpft.
Heute nach 4 Jahren bei Frau Penn fahren wir ca. alle 4 bis 6 Wochen zum osteopathischen „Einrenken“. Es tut unserem Kater einfach gut und das ist unbezahlbar.
Wir möchten unsere Sichtweise zur Homöopathie schildern und haben durch unser Tier eine andere Sichtweise kennengelernt.
Christian S.
